Fiberglas-Klärgrubenserie
Eine Klärgrube aus GFK ist eine Vorrichtung zur Behandlung von häuslichem Abwasser. Sie besteht aus Kunstharz als Grundmaterial und ist mit Glasfaser verstärkt. Sie eignet sich vor allem für die Abwasserreinigung in Industrie- und Wohngebieten. Sie fängt große Partikel und Verunreinigungen im Abwasser ab, verhindert Verstopfungen in Abwasserleitungen und reduziert deren Verlegetiefe. Die Klärgrube aus Glasfaser nutzt die Prinzipien der Fällung und anaeroben Fermentation, um suspendierte organische Stoffe aus dem häuslichen Abwasser zu entfernen. Die Klärgrube aus GFK ist mit Leitblechen ausgestattet, deren Löcher versetzt angeordnet sind. Dies verhindert Kurzschlüsse und verbessert die Reaktionseffizienz erheblich. Die Verschmutzung durch häusliches Abwasser nimmt derzeit stark zu. Dieses Produkt basiert auf der Zusammenfassung und Einführung ausländischer Verfahren zur Abwasserbehandlung und vereint die Forschungs- und Entwicklungsergebnisse des Unternehmens mit den Erfahrungen der Ingenieurspraxis. Es verwendet hochpolymere Verbundwerkstoffe und wird werkseitig hergestellt. Es ist eine effiziente, energiesparende, leichte und kostengünstige Abwasseraufbereitungsanlage für Privathaushalte. Es ersetzt erfolgreich herkömmliche Klärgruben aus Ziegel und Stahl, die die Grundwasserqualität beeinträchtigen und aufgrund von Leckagen und schlechten Betriebsbedingungen die Sicherheit umliegender Gebäude gefährden. Das Produkt nutzt die Schwerkraft des Wassers, benötigt keine externe Stromversorgung und keine Betriebskosten, spart Energie und ist einfach zu handhaben. Es bietet gute soziale, ökologische und wirtschaftliche Vorteile.


Bau von Klärgruben aus FRP
1.Aushub des Fundamentgrabens
2. Fundament und Installation
3. Verfüllen des Fundamentgrabens
4. Bei der Bauausführung ist die strikte Einhaltung der aktuellen bautechnischen und abnahmetechnischen Vorgaben erforderlich.
Bei der parallelen Installation von Klärgruben sollten folgende Grundsätze beachtet werden:
(1) Wenn das Volumen der Klärgrube 50 m³ überschreitet, sollten zwei Klärgruben parallel installiert werden.
(2)Es ist ratsam, zwei Klärgruben gleicher Größe zu verwenden
(3) Die Einbauhöhe der beiden Klärgruben muss gleich sein.
(4) Der Einlass und der Auslass der beiden Klärgruben sollten jeweils über einen eigenen Inspektionsschacht verfügen. Der Winkel der Einlass-/Auslass-Rohrleitungsverbindung kann entsprechend den Standortbedingungen angepasst werden, sollte jedoch nicht weniger als 90 Grad betragen.
Ventillose Filtertank-Serie aus FRP
Anpassungsbedingungen:
(1) Das Wasser sollte vor der Filtration einer Koagulations- und Sedimentations- oder Klärungsbehandlung unterzogen werden. Die Trübung sollte unter 15 mg/l liegen. Die Trübung des gefilterten Wassers sollte unter 5 mg/l liegen.
(2) Die berechnete Festigkeit des Fundaments sollte 10 Tonnen/Quadratmeter betragen. Liegt die Festigkeit des Fundaments unter 10 Tonnen/Quadratmeter, muss sie neu berechnet werden.
(3) Geeignet für Gebiete mit einer seismischen Intensität von 8 oder weniger.
(4) Der Frostschutz wird in diesem Atlas nicht berücksichtigt. Besteht die Möglichkeit von Frost, sind den jeweiligen Bedingungen entsprechende Maßnahmen zu treffen.
(5) Dieser Filter erfordert, dass die Vorbehandlungsstruktur am Auslass eine bestimmte Wassersäule gewährleistet und das Abwasser während des Spülens reibungslos abgeleitet wird.
Funktionsprinzip eines ventillosen Filtertanks aus FRP:
Meerwasser und Süßwasser gelangen durch Glasfaser-/GFK-Rohre in den oberen Hochwassertank des Filterturms und dann durch U-förmige GFK-Rohre in den Filter. Diese werden durch den Hochwassertank selbst unter Druck gesetzt und ausgeglichen. Nach dem gleichmäßigen Aufsprühen auf die umgebende Sprühplatte passiert das Wasser zur Filtration die Sandfilterschicht. Anschließend wird das gefilterte Wasser im Auffangbereich konzentriert und anschließend durch das Verbindungsrohr unter Druck zum Klarwassertank geleitet. Wenn der Klarwassertank voll ist, fließt das Wasser durch das Auslassrohr in das Wasserannahmebecken oder die Aufzucht- und Zuchtwerkstatt. Da die Filterschicht kontinuierlich Wasserverunreinigungen und Schwebstoffe abfängt, die den Filter verstopfen, wird das Wasser gezwungen, in das obere Teil des Siphonsteigrohrs zu gelangen. Dabei fällt das Wasser durch das Siphonhilfsrohr und die Luft im Fallrohr des Siphons wird durch das Saugrohr abgeführt. Wenn im Heberrohr ein bestimmter Unterdruck entsteht, tritt der Siphoneffekt ein, wodurch das Wasser im Klarwassertank durch das Verbindungsrohr in den Sammelbereich gelangt und zur Rückspülung von unten nach oben durch die Sandfilterschicht und das Heberrohr fließt. Die in der Filterschicht festgehaltenen Verunreinigungen und der Schmutz werden zur Ableitung in den Abwassertank abgeleitet. Wenn der Wasserstand im Klarwassertank so weit sinkt, dass das Heberrohr reißt, gelangt Luft in das Heberrohr und unterbricht den Siphoneffekt, wodurch die Rückspülung des Filterturms gestoppt und der nächste Filterzyklus gestartet wird. Die Rückspüldauer hängt von der Wasserqualität ab. Bei guter Wasserqualität an sonnigen Tagen kann die Rückspülung alle 2–3 Tage durchgeführt werden. Bei windtrübem Wasser kann die Rückspülung alle 8–10 Stunden durchgeführt werden. Die Rückspülzeit beträgt jeweils 5–7 Minuten, die Rückspülwassermenge hängt von der Filterkapazität des Filterturms ab und beträgt 5–15 Kubikmeter pro Rückspülung.
Prozessdemonstration

Konstruktionsdaten für ventillose Filtertanks aus FRP
